Thema Januar 2023

1. Katharina beschreibt ihr Anliegen

Das Thema ist, dass unser Vermieter uns lieber heute als morgen vor die Tür setzten möchte. Er setzt uns dementsprechend oft unter Druck.

Ich reagiere mit Wut und Ungeduld darauf.

Leider haben wir noch keine Wohnalternative gefunden.

Da ist auch mein Verhältnis zu Gott gefragt, da ich ins Vertrauen gehen muss, dass für uns trotz dieser Situation gesorgt ist, dass alles einen höheren Sinn hat.

2. Was ist das Ziel?

3. Ho'oponopono-Fragen:

• Wen wollte ich schon mal vor die Tür setzen?
• Wen habe ich schon mal vor die Tür gesetzt?
• Wem habe ich schon den Raum verwehrt?
• Wen habe ich schon unter Druck gesetzt?
• Wem habe ich schon Probleme gewünscht?
• Welches Thema ist noch nicht mit meinem Vater geklärt?
• Welches Thema ist noch nicht mit meiner Mutter geklärt?

4. Anteile finden

Siehe Chat und Video

5. Pani

Nach einem neuen Rezept kochen

From Sandra : Frohes Neues Jahr.
From Katharina Scheurer : herzlichen Dank, dass wünsche ich Euch allen auch!
From Detlef Haug : Ein gesegnetes Jahr 2023 wünsche ich Euch allen! 🙂
From Beate Rutschek-Kramer : Ein wunderschönes lichtvolles Jahr2023. für Euch alle.
From Detlef Haug : https://leuchtturmard.de/
From Ulrich Duprée : Ich habe einmal einen Freund nicht bei mir übernachten lassen, weil ich es als eine Art Belastung empfand. Ich war einfach bequem, obwohl ich viel Platz habe und das tut mir leid. Bitte verzeiht mir, dass ich das Feld genährt habe. Ich liebe dich. Danke für die Heilung.
From Reiner : Mein Anteil am Thema ist:
From iPad von Isolde : Ich selbst war in der selben Situation. Vermieter hatte mir wegen Eigenbedarf gekündigt. Ich fühlte mich ebenfalls unter Druck gesetzt, obwohl ich bis Ende Juli Zeit gehabt hätte eine Wohnung zu finden. Ich fühlte mich wie geduldet. Dies habe ich damals erlebt, als ich aus meinem Elternhaus auszog. Mein Vater setze mich unter Druck, wann ich denn endlich ausziehe. Das hat mich sehr getroffen. Und dieses Thema ist noch in mir.
From Dominika : Es tut mir leid, dass ich das Feld damit genährt habe, dass ich alle Menschen, die dauerhaft viel Lärm erzeugen, am liebsten aus dem Viertel, in dem ich wohne, weghaben/ verbannen will. Bitte verzeihe mir, ich liebe dich. Danke für die Heilung für uns alle.
From Anita von Wartburg : es tut mir leid, dass ich meiner Mutter immer noch vorwerfe, dass sie mir zu wenig Aufmerksamkeit und Sicherheit geben konnte in meiner Kindheit, weil sie so mit sich selbst beschäftigt war.
From Danijela Gamerschlag : Als ich mich vin meinem Ex_Mann noch nicht ganz getrennt hatte, habe ich seine neue Freundin, aus (damals noch unserem gemeinsamen) Haus vor die Tür gssetzt.
From Angelika : Ich habe das Feld genährt, indem ich mir gewünscht haben. daß mich meine Schwester nicht besucht, da sie Alkoholprobleme hatte. Ich hatte Angst vor Auseinandersetzung und habe mich geschämt.
From Hannah Eckardt : Es tut mir leid, dass ich so oft schon Menschen unter Druck gesetzt habe, damit meine Beduerfnisse erfuellt werden koennen. Fuer die Beduerfnisse des anderen hatte ich dann keine Kraft mehr. Das habe ich mir noch nicht ganz verziehen. Es tut mir leid. Bitte verzeih mir
From Reiner : Es tut mir leid, dass ich in meinem Dasein hier auf dieser Erde im wieder Ausgrenzungen von Personen mache, mit denen ich nichts zu tun haben möchte, weil diese Personen aus meiner Sicht heraus nervig, komisch, anstrengend, schräg oder ganz einfach nicht kompatibel mit meinen Vorstellungen sind und ich sie in die Schublade der Ablehnung stecke. Es tut mir leid, dass ich das Feld der Ablehnung genährt habe. Ich bitte um Vergebung. Ich vergebe mir, dass ich so schnell die Menschen in Schubladen stecke
From Reiner : Liebe Katharina, ich bitte um Vergebung. Ich liebe Dich von Herzen und wünsche Dir alles Glück und Segen, dass Du deinen guten Platz auf Erden findest und einnehmen kannst.
From Reiner : Danke, danke, danke.
From Isabelle : Liebe Katharina, es tut mir leid auch ich habe das Feld genährt indem ich immer wieder meine Eltern unter Druck gesetzt habe, weil ich oft so ungeduldig war und meine Dringlichkeit nicht relativieren konnte. Bitte vergebe mir. Ich liebe dich. Danke.
From Ulrich Duprée To Angelika : Hallo liebe Angelika, du kannst natürlich Regeln aufstellen.
From Angelika : Danke Ulrich, ich hab's versucht. bin aber auf taube Ohren gestoßen
From Martina Ehrlich : es tut mir leid, aber ich muss mich verabschieden.vielen Dank
From Ellen To Ulrich Duprée : lieber Ulrich ,ich danke dir.Ich bin Eleonore.Ich werde aber Ellen genannt
From Ulrich Duprée To Angelika : Ruf mich morgen mal wenn du magst an 06545-9119014 und ich gebe dir noch einen super Tipp dazu.
From Ulrich Duprée To Ellen : Ah super.
From Ulrich Duprée To Ellen : Ich habe dir heute eine Mail geschrieben.
From Michael Bruckmaier : Vielen Dank Reiner für deinen Beitrag!
From Ellen To Ulrich Duprée : ja ich habe sie gelesen.Danke,alles klar
From Ellen : ich
From Reiner : Danke Euch allen, dass Ihr hier versammelt seid.
From Dominika : Es tut mir leid, dass ich das Feld auch damit genährt habe, dass ich mir einreden lasse, dass meine Sensibilität UNNORMAL und damit falsch ist und ich somit keine Berechtigung hätte, meine Bedürfnisse zu artikulieren. Bitte verzeihe mir, ich liebe dich, danke.
From Sandra : Es ist wieder eine sehr schöne Runde heute und ich Danke euch allen. Die monatlichen Treffen helfen mir sehr.
From Grüner Dea : Danke Maria
From Ellen : ich verbschiede mich für heute.vielen Dank an alle.
From Ulrich Duprée : Danke liebe Sandra
From Ulrich Duprée To Nicoletta : Danke liebe Nicoletta für diesen tollen Anteil
From Fabian : liebe Katharina, ich habe mir schon gewünscht, dass unsere Hündin Mira wieder weggeht, weil ich nicht recht mir ihr zurecht komme und das Gefühl habe, ihren Bedürfnissen nicht gerecht zuwerden. Es tut mir leid, dass ich sie vielleicht noch nicht ganz akzeptiert habe und ihr ihren Raum in unserer Familie noch nicht gegeben habe. Das tut mir leid, bitte verzeih mir, ich liebe dich , danke, danke, danke. Fabian
From Ulrich Duprée To Fabian : Mega Christbaum!
From Fabian To Ulrich Duprée : ja! das ist Nicole's Werk
From Marita : Danke Reiner 
From Roswitha : Liebe Katharina auch ich habe jemanden den Raum verwehrt. Ich habe vor vielen Jahren nach der Trennung von meinem Mann ihm den Zutritt zur gemeinsamen Wohnung verwehrt. Unsere Kinder mussten sich außerhalb dieser Wohnung mit ihm treffen. Ich fühlte mich so sehr verletzt und gekränkt von ihm, dass ich es nicht geschafft habe, den Kindern zuliebe ihn in unsere damals noch gemeinsame Wohnung zu lassen. Es tut mir so leid heut, bitte verzeihe mir, dass ich das Feld genährt habe, ich liebe Dich - ich danke Dir, Roswitha
From Christine Raber : Liebe Katharina, ich bin heute zum 1. Mal dabei und es fiel mir noch schwer, die Aufgabe umzusetzen. Mein Anteil ist: meine Angst.
From Hannah : Danke lieber Ulrich für diese Möglichkeit. Schönen Abend und Herzensgruß, Hannah
From Danijela Gamerschlag : Liebe Katharina, ich bin heute das erste mal dabei und beherrsche das Ritual noch nich, daher bitte ich einfach um Vergebung für alles, womit ich das Feld nähre. ich Bitte verzeihe mir, ich liebe dich. DANKE
From Grüner Dea : Danke, danke danke, liebe Nicoletta
From Juliana Richter : danke bin auch das erste mal dabei und leider durch einen Termin zu spät 🙂 schön euren Raum noch miterleben zu dürfen 
From Christine Raber : Es ist Sorge um meine Enkelkinder, die ja unwissentlich dem E-Smog ausgesetzt sind. Nicht nur im eigenen Haus sondern auch überall im Umfeld. Die Rücksichtslosigkeit den Kindern gegenüber macht mich traurig und wird von vielen nicht verstanden. Ich kann eure Sorge verstehen. Durch meine Angst habe ich das Feld genährt. Bitte verzeihe mir. Ich liebe dich. Danke. Christine (Dies ist die Fortsetzung zu oben CR)
From Anita von Wartburg : muss leider gehen, tschüss ich umarme euch Anita
From Susann : Vielen Dank Euch Allen ! Ich liebe Euch ! Danke, Danke, Danke!
From Angelika : vielen Dank euch allen 
From Beate Rutschek-Kramer To Ulrich Duprée : Lieber Ulrich, wir sehen uns im April in Todtmoos, ich habe mich und meinen Mann angemeldet und freue mich schon sehr Petra und Dich wieder zu sehen. Ganz liebe Grüße Beate
From Michael Bruckmaier : Vielen Dank liebe Gisela,, ich habe gerade Gänsehaut bekommen!
From Detlef Haug : wer mit Elektrosensibilität zu tun hat kann sich gerne für erst Informationen an mich wenden...
From Sandra : vielen Dank liebe Gisela
From Hannah : lieber Ulrich, wie lange willst du heute noch hier machen?
From Beate Rutschek-Kramer : Hooponopono hat mir auch schon sehr in meiner Partnerschaft geholfen. Vergebung hat eine unglaubliche Kraft wieder in die Liebe und ins Vertrauen zu kommen.
From Beate Rutschek-Kramer To Ulrich Duprée : Darf ich Dich nächste mal anrufen? Wann bist Du am besten zu erreichen?
From Bea : Vielen Dank an Euch Alle!
From Juliana Richter : danke
From Reiner To Ulrich Duprée : Danke Dir für dieses wunderbare Ohana-Treffen. Dir alles Gute und Gottes Segen für die kommenden Tage.

1.  Lehrtreffen auf Zoom | Ho’oponopono-Kurs

Selbstbild → Selbstkonzept → Selbstwert → Innerer Dialog

1.  Das Anliegen

Ich sollte in den Augen meines Vaters, partout ein Junge werden und das habe ich schon im Bauch meiner Mutter zu spüren bekommen. Seitdem ich zurück denken und fühlen kann, lehne ich die eigene Weiblichkeit ab. Ich hatte das Glück - in einer Meditation - all das fühlen zu dürfen und habe durch und durch gespürt, dass die sexuelle Energie gleich der Lebensenergie ist. Ich habe mich von Anfang an von der Lebensenergie abgeschnitten. Mir ist klar geworden, dass ich immer noch in der Opferrolle bin, auch nichts anderes kenne und bis heute nicht bereit bin, diese Ablehnung meines Vaters zu verzeihen. Ich verstehe sein Verhalten bis heute nicht.

Ziel: Freiheit, sich selbst lieben, Versöhnung mit mir und anderen

Der Vater zeigt uns eine bedingte Liebe: Zuneigung – Abneigung

Danke, dass du mir zeigst, wo ich stehe und mich eine Liebe ohne Bedingungen lehren möchtest.

Erstes Ho'oponopono: Es tut mir leid, wenn ich jemanden wegen seines Körpers abgelehnt haben.
Erste Frage: In welcher Hinsicht bin ich immer noch und immer wieder (seit Jahrzehnten) in der Opferrolle?

1.  In der Täterrolle

Der Vater zeugt und ist unzufrieden.

»Das ist aus grundsätzlich absurd, denn … wir ernten, was wir säen.«

• Wo bin ich ähnlich? Ich säe … und bin unzufrieden mit dem Ergebnis?
• Wann habe ich meine eigene Unzufriedenheit auf andere projiziert?
• (Wenn ich der Vater wäre, warum würde ich mich so verhalten?)
• Wo werfe ich meine eigene Unzufriedenheit auf andere?
• In welcher Hinsicht bin ich unzufrieden? Beziehung, körperliche, berufliche, finanzielle Situation 
• In welcher Hinsicht übernehme ich keine Verantwortung für das, was ich kreiert habe?
• Wo habe ich etwas kreiert und habe dann seinen vollkommenen Wert missachtet?
• In welcher Hinsicht lehne ich mich selbst ab?
• Welche Energie lasse ich nicht fließen?

1.  In der Opferrolle

• Wann habe ich auch eine Meinung – die mich schwächt – übernommen?
• Wo halte ich an einer dummen Vergangenheit fest?
• Von welcher Belastung habe ich mich seit 30, 40 50 Jahren noch nicht befreit?

Ho'oponopono: Es tut mir leid, dass ich meinem Vater / Mutter so lange geglaubt habe und ihr Konzept übernommen habe. Das verzeihe ich mir jetzt bedingungslos. Indem ich mir selbst vergebe werde ich mein eigener Erlöser. Indem ich ihnen vergebe werde ich mein eigener Retter. Ich liebe mich bedingungslos.

Es ist immer mein Bewusstsein, dass in dieser Inkarnation denjenigen Körper annimmt, der jetzt für mich angesagt ist → das größte spirituelle Wachstum birgt. Das ist meine Herausforderung.

Ich habe einen weiblichen oder einen männlichen Körper, und damit kann ich ganz wundervolle Erfahrungen machen. Ist das Glas halb leer oder oder halb voll?

From Simone Luescher :

In der Täter- /Opferrolle

Der Vater zeugt und ist unzufrieden.»Das ist aus grundsätzlich absurd, denn wir ernten, was wir säen.«Als Vater: Welche Verantwortung übernehme ich nicht (für mich)?• Wo bin ich ähnlich? Ich säe ………… und bin unzufrieden mit dem Ergebnis?• Wann habe ich meine eigene Unzufriedenheit auf andere projiziert?• In welcher Hinsicht bin ich unzufrieden? (Beziehung, Körper, Beruf, Wohnung, Geld)• In welcher Hinsicht übernehme ich keine Verantwortung für das, was ich kreiert habe?• Wo habe ich etwas kreiert und habe dann seinen vollkommenen Wert missachtet?• In welcher Hinsicht lehne ich mich selbst ab?• Welche Energie lasse ich nicht fließen?• In welcher Hinsicht mache ich andere runter?• In welcher Hinsicht bin ich nicht bereit?

From Simone Luescher :

In der Opfer- /Täterrolle• In welcher Hinsicht bin ich immer wieder (seit Jahrzehnten) in der Opferrolle?• Wann habe auch ich eine Meinung – die mich schwächt – übernommen?• Woran halte ich (z. B. an einer dummen Vergangenheit) fest?• Von welcher Belastung habe ich mich seit 30, 40 50 Jahren noch nicht befreit?• Wem habe ich noch nicht verziehen?
20:47:39 From Grüner Dea : 
20:48:01 From Carmen E Bader : Ulrich, Du könntest auch den Bildschirm teilen mit dem pdf
20:49:16 From Hannah : mit meiner Mutter
20:49:55 From Hannah : ich halte an meiner traurigen Geschichte fest
20:49:57 From Ulrich Duprée To Carmen E Bader: Super Idee. Danke
20:51:27 From Roswitha Schirra : Mit meinem Vater.
20:51:58 From Bea : Meine Familie wollte einen perfekten Menschen und meine Mutter erwartet es bis heute. Es macht mich sehr wütend und ich kann es nicht verzeihen.
20:51:58 From Martina Ehrlich : ich habe oft das Bedürfnis, mich verteidigen zu müssen
20:52:14 From Roswitha Schirra : Ich fühle mich nach wie vor abgelehnt. Mein Bruder war ihm mehr wert als ich.
20:52:16 From Hendrik : Ich hätte mehr meine Einzigartigkeit leben sollen
20:52:35 From Hannah : Ich projeziere meine eigene Unsicherheit auf andere und fuehle mich dann als OPfer ihrer (vermeindlichen) Ablehnung mir gegenueber. Ich habe der negativen Bewertung meiner Mutter noch nicht verziehen.
20:52:38 From Hannah : ..Opfer sein „ich schaffe es nicht allein, bin abhängig von ..“
20:52:56 From Birgit : Ich lege mich nicht gern fest und ärgere mich über mangelnde Klarheit
20:52:58 From Heike : Ich bin seit ich denken kann unzufrieden mit meinem Körper.
20:52:58 From Maria : ich habe das gefühl nicht verstanden zu werden, mich erklären zu müssen und ich fühle mich minderwertig
20:53:04 From Martina Ehrlich : ich war immer ein ernstes Kind, meine Schwester der Sonnenschein
20:53:21 From Angelika : ich lehne meine eigene Weiblichkeit bis heute immer noch ab. als mann könnte ich viele Dinge erledigen, die ich kräftemäßig nicht kann. Ich habe mich bisher selbst abgelehnt, zu weiblich, zu dumm, zu dick.
es tut mir sehr leid.
kannst du mir verzeihen
ich liebe dich
danke
20:53:39 From Martina Ehrlich : ich nehme immer noch manches zu ernst, es wird aber besser 🙂
20:53:41 From Viktoria Alexandra Vetter : Ich kritisiere und lehne Menschen ab, die sich hervorheben, sich ganz toll finden, ihren eigenen Weg gehen, weil ich mich selbst nicht in vollem Maße wertschätzen kann und nicht meinen eigen inneren Weg folge. Das tur mir sehr leid, könnt ihr mir verzeihen, ich liebe Euch, Danke
20:53:42 From Grüner Dea : Wenn ich mich abgelehnt fühle falle ich ganz schnell in die kindliche Opferrolle, ziehe mich zurück und weise den „Täter“ ab
20:53:44 From Beate Fuhrmann : Ich "mache andere runter" (manchmal, in Gedanken), die sich an ihrer Opferrolle festhalten.
20:53:57 From Ulrich Duprée : Super Anteile! Danke!
20:54:13 From Hannah : ich verurteile andere in der Opfer-Rolle
20:54:24 From Lanzenstiel Ismene : Ich wurde zur Hälfte nicht gesehen, nicht gewollt, da ich durch samenspende gezeugt wurde, was verleugnet wurde.
20:54:26 From Ulrich Duprée : An welchen Rollen halten wir fest?
20:54:32 From Isabelle : Ich lehne mich selbst ab, weil ich nicht die Frau bin die sich mein Umfeld wünscht. Es tut mir leid. Könnt ihr mir verzeihen? Ich liebe euch. Danke.
20:54:49 From Birgit : Ich lasse meine Lebensenergie nicht fließen
20:55:10 From Johanna Tiefenbeck : ich kritisiere mich immer wieder hast
20:55:21 From Lanzenstiel Ismene : Unsichtbar sich machen
20:55:32 From iPad von Isolde : Tief in mir halte ich an der Rolle fest, dass ich nicht liebenswert bin
20:55:33 From Hannah : ich halte mich selbst klein, um weiterhin in Opfer zu sein
20:55:41 From Ulrich Duprée : Eine gute Formulierung ist: Es tut mir leid, dass ich in der Vergangenheit …
20:55:44 From Viktoria Alexandra Vetter : ich halte an der Rolle fest, nicht zu genügen
20:55:49 From Isabelle : Ich bin unzufrieden mit meiner Anstellung, weil ich durch meine negativen Gedanken das Feld immer wieder nähre. Es tut mir leid. Bitte verzeiht mir. Ich liebe euch. Danke.
20:55:50 From Roswitha Schirra : Ich muss stark sein, darf keine Schwäche zeigen
20:55:54 From Bea : Ich habe an der Rolle eines begrenzten Menschen festgehalten und habe meine Fähigkeiten unterdrückt.
20:55:54 From Sandra : Ich akzeptiere meine Körper nicht so wie er ist, Es tut mir leid das ich so das Feld genährt habe. Bitte vergebt mir, ich liebe euch. Danke
20:56:15 From Birgit : Ich frage mich selbst nicht was ich für Bedürfnisse habe und bin traurig wenn andere mich nicht fragen
20:56:16 From bettina : ich halte fest an der rolle der ewig suchenden, unzufriedenen und umtriebigen bettina
20:56:28 From Susann : Es tut mir leid, dass ich in der Vergangenheit die Lebensenergie, die ich selbst bin begrenzt habe, im Glauben nicht gewollt und nicht willkommen zu sein. Bitte verzeih, dass ich das Feld genährt habe . Ich liebe Dich und ich liebe mich. Ich verzeihe mir selbst. Danke, Danke, Danke
20:56:39 From Lanzenstiel Ismene : Ich halte daran fest, dass ich mir schwertue das Leben wirklich zu nehmen, in die Hand zu nehmen
20:56:40 From Simone Luescher : Ich halte an der Rolle fest immer stark sein zu müssen wie ein Mann
20:56:41 From Beate Rutschek-Kramer : Ich halte immer noch daran fest, dass meine Mutter nicht akzeptiert wie ich mein Leben gestaltet habe. Ich fühle ich dadurch immer wieder verletzt , nicht geliebt, nicht angenommen und klein. Das macht mich wütend und traurig und es nimmt mir Kraft und Energie mich auf mein eigenes Selbst zu besinnen.
20:57:29 From Annette Jaeger : Ich halte daran fest, dass ich Fülle und Wohlstand, den ich nicht hart erarbeitet habe, nicht verdiene und sperre mich so gegen „Geschenke“ des Universums. Das tut mir zutiefst leid, weil ich so in der Opferrolle bleibe. Ich bitte um Vergebung. Danke
20:57:30 From Isabelle : Ich bin so streng mit mir selber und habe hohe Erwartungen und Ansprüche an mich und auch an andere. Est tut mir leid. Könnt ihr mir verzeihen? Ich liebe euch. Danke
20:57:42 From Ulrich Duprée To Beate Rutschek-Kramer: Es ist an der Zeit, dieses Programm zu beenden. Danke. Danke. Danke.
20:58:18 From Ulrich Duprée To Isabelle: Es ist an der Zeit dieses Programm zu beenden.
20:58:54 From Carmen E Bader : Liebe Marita, es tut mir leid, dass ich folgende Felder genährt habe: * Ich lehne meinen Ex-Partner bis heute wegen seines Übergewichts ab. * Ich bin unzufrieden mit meiner Selbständigkeit, meinem Körper, meiner Wohnsituation und meiner finanziellen Situation. * Ich übernehme noch nicht 100% Verantwortung für meine Finanzen, meine Selbständigkeit und meine Bindungsängste. * Ich lehne mich dafür ab, noch nicht erfolgreich in meinem Business zu sein. * Ich lasse die Energie in meinem beruflichen Tun und Sein nicht fließen. * Ich bin immer noch in der Opferrolle. * Ich bin noch nicht bereit, für meine Werte loszugehen und meine Stimme zu erheben. * Ich bin seit Jahrzehnten in der Opferrolle bzgl. meiner Eltern und suche immer noch die Liebe und Anerkennung im Außen. * Ich übernehme Meinungen anderer, anstatt auf meine eigenen zu vertrauen. * Ich nehme meinen Erfolg nicht an. *** Kannst Du mir verzeihen? Ich liebe Dich. Danke.
20:59:47 From Kerstin : Es macht mich immer mal wieder wütend, dass ich in der Pflege um unserer pflegebedürftige Mutter von meinem Bruder und meiner Schwägerin allein gelassen werde. Es tut mir leid. Könnt ihr mir verzeihen? Danke
21:00:06 From Beate Rutschek-Kramer To Ulrich Duprée: Ich habe oft ganz hohe Erwartungen an mich selbst, neige dazu alles perfekt machen zu wollen, dadurch nähre ich das Feld, bitte verzeiht mir das. Ich liebe mich ich liebe Euch
21:00:43 From Hannah : an Carmen: Danke Dir son sehr ! ich vergebe Dir, ich liebe Dich!Und ich vergebe auch mir für all das gleiche und selbst, ich liebe mich
21:01:37 From Katharina Scheurer : bei mir konnte die Liebesenergie, die alles umfasst nicht fließen. Ich bin ein Zwilling und zwar das ungewollte Mädchen. Eine Last. Das gipfelte dann darin, dass auch ich keine Verantwortung für meine Schöpfung tragen konnte. Ich habe ein Kind von mir abgelehnt. Und danach mich selbst noch mehr.
21:14:03 From Reiner : Es tut mir leid, dass ich das Feld der Ungeduld und das Feld von Zweifel und der Anstrengung genährt habe, das ich Arbeiten besser oder schneller oder interessanter erledigt bekommen, als ich es in der Tiefe meines Herzens vermag. Es tut mir leid, dass ich andere Menschen immer noch nach Ihrem Können und nach ihrem Auftritt / Außenwirkung beurteile und dann unzufrieden oder frustriert oder wütend bin, wenn ich in der 2. Reihe stehe und mich nicht traue. Es tut mir leid, dass ich meinen eigenen Wert über meine Leistungen definiere und mich häufig darin überfordere, weil ich mir zu viel zumute, um möglichst großartig dazustehen um geliebt und bewundert zu werden. Es tut das ich im Selbstmitleid verstrickt, wenn ich meiner Schwachheit und Bedürftigkeit begegne oder diese bei anderen Menschen in meiner Umgebung beobachte. Es tut mir leid, dass ich die Weichheit und Sanftheit und Zartheit und der weibliche Anteil in mir, als bedrohlich und nachteilig ansehe, weil es so verletzlich macht und ich ausgeliefert bin.
21:34:42 From Angelika : 
21:35:22 From Roswitha Schirra : 
21:37:27 From Birgit : liebe Marita, es tut mir Leid das Feld genährt zu haben meine Weiblichkeit abgelehnt zu haben und auch die Gefühle dazu abgespalten habe, bitte verzeih mir, ich liebe dich und danke für die Heilung und säe Liebe ins Feld
21:40:43 From Beate Fuhrmann : Ich bin dankbar ein Glas zu haben. 🙂
21:43:56 From Reiner : Es tut mir leid, dass ich das Feld der männlichen Energie, mit all seiner Gewalttätigkeit und Allmachtsfantasien und Erbarmungslosigkeit und mit allen Prägungen und Belastungen der Ahnen überbewerte und das weibliche Prinzip des Lebens , das Urprinzip der mütterlichen Energie überbewertet habe. Es tut mir leid, dass ich in der Vergangenheit das männliche Prinzip über das Weibliche gestellt habe und die Dominanz meines Vaters (seine patriachale Macht) über meine Mutter gestellt habe und ich dadurch meine Mutter und meinen eigenen weiblichen Teil in mir abgewertet habe. Es tut mir leid, dass ich in der Vergangenheit viele Jahre meines Lebens die (kindliche) Angst vor einer bedrohlichen Gewalt und Ohnmacht dem weiblichen Mut in das LEBEN vorgezogen habe und mich in der Traurigkeit und Hilflosigkeit eingerichtet hatte. Ab sofort ist es mein Ziel, dass ich die alten Fesseln auflöse und mich immer mehr in der Freude am Leben und mich in meinen Lebensmut feiere und an einem geheilten männlichen Selbstbild arbeite.
21:45:31 From Bea : Danke!
21:45:47 From Reiner : Aloha und Namasté an alle. Dir alles Liebe Ulrich. Sei gesegnet.